Miklós Nemuszáj und Nikkolo Feuermacher reden
Miklós Nemuszáj: Wieso steht auf dieser Internetseite nie „Supervisand*innen“?
Nikkolo Feuermacher: Weil wir „Supervisandinnen und Supervisanden“ schreiben. Weiterlesen
Miklós Nemuszáj und Nikkolo Feuermacher reden
Miklós Nemuszáj: Wieso steht auf dieser Internetseite nie „Supervisand*innen“?
Nikkolo Feuermacher: Weil wir „Supervisandinnen und Supervisanden“ schreiben. Weiterlesen
Junge Menschen brauchen greifbare Förderung, Chancen die Welt zu erleben und andere Menschen schätzen zu lernen.
Wer möchte da nicht sein Stipendium an ein junges Talent vergeben? Konkrete Möglichkeit zum Engagement: die Bezirksvorstehung Hernals macht es jungen Menschen (14 – 18 Jahre alt) aus Tokyo möglich Wien kennen zu lernen, und jungen WienerINNEn in einer Familie in Tokyo zu leben. Für 2021 werden noch Gastgebende (13. – 23. August 2021) und Reisende gesucht.
Weitere Informationen auch hier über einen Kommentar.
In allen Städten gibt es eine starke, migrantische, jugendliche Energie. Wer sich nicht vor ihr fürchtet kann sich wunderbar an ihr erfreuen. Z.B. Weiterlesen
Wie habe ich mich nach diesem Film gesehnt – ohne zu wissen wie er sein wird. Jetzt ist er da, der Dokumentarfilm Welcome to Sodom (2018, Österreich, Regie: Florian Weigensamer, Christian Krönes)
Endlich Antworten.
Endlich Bilder: wie optimierte, TINA (there is no alternative), liberale, wirtschaftliche Arbeitsplätze und Arbeitsbedingungen aussehen. Weiterlesen
Am:
Donnerstag den 11. Oktober 2018, um 20 Uhr
in: der Werkstatt, Sensengasse 4, 1090 Wien
zeigten wir in Zusammenarbeit mit Schnitter.in, den Film „Metallic Blau“ als „besten Sensen-Lang-Film 2018“ Weiterlesen
bitterernst.at rechnet nach:
1918 + 15 = 1933
1933 + 35 = 1968
1968 + 50 = 2018
1918 + 100 = 2018
und organisiert dann folgende Lesung:
DUTSCHKI vom Lande
Michael Bauer liest aus seinem Roman. Benno Burkhart jazzt zwischen den Kapiteln. Klaus Kirchner pfiff das ganze per Dudelsack an und ab. Weiterlesen
Angga, Intan, Rio und Ririn Mefri, Gitra Miranda und Iqbal Maulana Akmal tanzen am 11.12.17 in der Marmorhalle des Weltmuseum Wien am Heldenplatz. Ery Mefri war Choreograf. Ist es also vorbei ist mit der Volkskunde und ihrer Vorstellung: wir Österreicher sind normal und die anderen werden’s schon noch lernen so zu sein wie wir? Weiterlesen
Sie arbeiten in einem Beruf in dem Sie viel Verantwortung tragen, wo Engagement und Empathie notwendig sind? Sie wollen Entlastung, Inspiration, neue Kraft und kreative Anregungen im geschützten Rahmen einer Gruppe sammeln? Dann sind Sie in der Balint-Gruppe von bitterernst.at richtig. Weiterlesen
Burn-Out
: Arbeitsüberlastung bis zum völligen Ausfall von Motivation, Energie und MitarbeiterIN.
Vorbeugung und Auseinandersetzung damit stehen im Zentrum unserer massgeschneiderten Angebote, Weiterlesen
bitterernst unterstützte die deutsche Erstaufführung:
8.10.2012 und 9.10. 2012 in Berlin
This years winner of the bitterernst award for the best poster in the category „public event“ was this one, brought to us by the sympathetic young Afghan man himself. Congratulations.
Diesjähriger Gewinner des bitterernst Preises für das beste Veranstaltungsplakat ist „Wenn Sie nicht kommen erschiessen wir diesen Hund„. Der sympathische Afghane hat es persönlich eingereicht. Glückwunsch!
Bienvenue sur ce page d’internet.
Il y a des informations en Français si vous cliquez sur ‚Français‘ sur la colonne droite. En cliquant sur l’article vous recevez le texte complet. Weiterlesen
This is an information for English reading visitors on the website.
Thank you for your interest in our work.
In the right sidebar you find the word ‚English‘. If you click it you will find articles in English. When you click on the articles you’l get them in full detail. Weiterlesen
bitterernst evaluierte 2012 folges EU-Projekt:
[For Englisch version click article and scroll down.] Weiterlesen
Qualitätsmanagement in Supervision und Coaching
Unsere länderübergreifende (A/CH/D) Qualitätsgruppe für SupervisorINNen und Coaches hat 2020 noch einen Termin:
24. – 26. Oktober 2020 (Sa, So, Mo)
und 2021 drei Termine:
23. – 25. April 2021 (Fr, Sa, So)
25. – 27. Juni 2021 (Fr, Sa, So)
1. – 3. Oktober 2021 (Fr, Sa, So)
jeweils im Johannes Schlößl (auf dem Mönchsberg) in Salzburg.
Teilnahmebeitrag: 190 € inkl. Übernachtung.
Beginn: Freitag 18:00
Ende: Sonntag 12:00
Bei Interesse gibt es weitere Informationen über einen Kommentar unten (der wird nicht veröffentlicht).
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In 2011 bitterernst was evaluating the project I SHOP FAIR for Südwind Agentur. Weiterlesen
Qualität (weiter) zu entwickeln, zu halten, zu messen, nachzuweisen, zu kommunizieren (nach Innen und Aussen) Weiterlesen
René Styber: Freund, Kollege, Vater, Liebhaber, Webdesigner, Musiker (Djembé, Congas, Small Percussion) und viel mehr, starb am 23. Dezember 2011 nach schwerer Krankheit.
Zur Diskussion des Qualitäts-Entwicklungs-Gesprächs innerhalb der ÖVS und die Geschichte der Qualitätsgruppe Wien 2009-13: Weiterlesen
Peter Thalheimer, Thomas Herr, Klaus Maier, Horst Faigle im 20.Jh
Elisabeth Mauch – eine Freundin von Peter Thalheimer – hat mich am 24. August 2011 in Wien angerufen und mir mitgeteilt, dass Peter in einem Istanbuler Krankenhaus gestorben ist. Peter Thalheimer war ein leidenschaftlicher, wundervoller Mensch und ein begnadeter Cellist. Das Foto zeigt ihn in einer Musik-Theater-Produktion im vergangenen Jahrtausend.
Peter Thalheimer, wonderful man and cellist, died august 2011 in Istanbul / Turkey.
Bild: Nikkolo Feuermacher 2018
Qualitäts-Management, also der selbst gesteuerte Umgang mit Qualitäts-Entwicklung und Qualitäts-Sicherung, fragt zu aller erst: Was ist Qualität?
QUALITÄT ist ein Gegenspieler der Zielvorgaben BILLIG, SCHNELL, EINFACH. Manchmal mögen schnelle Lösungen die besten sein und manchmal auch das einfachste Vorgehen zum besten Ergebnis führen. Der Rückschluss: „Was schnell ist, ist auch gut“ führt allerdings garantiert in die Irre. Weiterlesen
Wir meinen es ernst mit unserer Einschätzung:
Der Alltag kann noch etwas mehr Kunst vertragen.
Alltag heißt auch Berufsalltag, auf allen Ebenen.
Kunst ist ein Lebensmittel.
Kunst berührt Menschen direkt und verändert Perspektiven.
Gegenwartskunst findet hier und jetzt statt.
bitterernst ist eine Initiative professioneller Unternehmensberater, Supervisoren, Trainer und Künstler, Männer und Frauen.
Professionalität bedeutet für uns:
Sich selbst und die Voraussetzungen für höchste Qualität (Excellence) zu kennen und zu fördern.
Qualität lebt.
Kunst ist ein Lebensmittel.
Wir meinen es ernst.
Kulturaustausch kann mehr sein als Import- Export von Kulturgütern, das Versenden von KünstlerINNEn, Produktionen, Bildern und Skulpturen. Kulturaustausch kann auch bedeuten, dass Kunstschaffende aus unterschiedlichen Ländern, unterschiedlichen Kulturen, unterschiedlichen Kunstbereichen SICH austauschen. Auf Augenhöhe zusammenarbeiten, etwas im Kontakt mit dem ‚Fremden‚ entstehen lassen. Weiterlesen
bitterernst Evaluierungen 2010:
bitterernst was evaluating the following European projects in 2010:
‚Auf manche Weise versuchte ich, den alten Eimer zu bewahren, weil der Bambusstrick zerschlissen war und nah am Reißen, bis zuletzt der Boden herausfiel. Kein Wasser mehr im Eimer. Kein Mond mehr im Wasser.‘
Chiyono, Zen Meisterin, 12.Jh, Kamakura/Japan.
‚In this way and that I tried to save the old pail, since the bamboo strip was weakening and about to break. Until at last the bottom fell out. No more water in the pail! No more moon in the water!‘
Chiyono, female Zen Master, 1223 – 1298, Kamakura/Japan.
NOTE EXPLICATIVE Du SPECTACLE:
SPECTACLE POUR ENFANTS
PHIL‘ ET SES REVES
[Deutsche Version siehe unten]
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„Lorsque le corps raconte des histoires“
[For English version click article and scroll down.]
Stage de mime
Le mime est une très ancienne forme artistique, à travers laquelle, grâce à notre propre corps,nous pouvons découvrir son histoire puis raconter des histoires sans le secours du mot ou de l’objet. Weiterlesen
Philippe Dhaussy présente au Public différents personnages qui sortent d’un monde surréaliste.
[Deutsche Version siehe unten]
[For English version look below]
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Das Théâtre Philippe Dhaussy & Co wird geleitet vom französischen Pantomimen gleichen Namens, der mit den großen Meistern seines Faches in Frankreich gelernt hat. Weiterlesen
Viele Rückfragen erreichen uns, die Interesse am Namensgeber dieser Unternehmungsberatung bekunden. Einige SchreiberINNEN fragen uns direkt nach Ernst Bitter und möchten mehr über ihn in Erfahrung bringen.
Daher wurde der Wiener Autor Nikkolo Feuermacher beauftragt Hintergründe zu recherchieren und die Biografie des Gründers zu schreiben.
Wir bitten um ihr Verständnis, den älteren Herrn darüber hinaus mit Fragen und Anrufen zu verschonen. Herr Bitter hat sich sein Gnadenbrot hart verdient.
Ernst Bitter
eine Biografie in Stationen:
Der Bitter Ernst, wie ihn die Nachbarn sogleich rufen, wird als einziger Sohn der Bergbauern des kleinen Bitter Hofs zwischen Brandberg und Zillergrund (damals gab es nur ein Zillergrund), in Tirol geboren.
In den Nachkriegswirren verliert er schon früh seine Mutter an einen amerikanischen Befreier, der sie von der Brotausgabestelle in Mayrhofen direkt nach Miami überführt. Seitdem kann sich niemand aus der Umgegend mehr an ihren Namen erinnern. Für den kleinen Ernstl ist es nicht leicht, dem noch stiller gewordenen Vater über die steinigen Wege zu folgen. Und doch prägt die intensive Männerwirtschaft Eindrücke, die der junge Mann später in seine Arbeiten zum ‚Gender Mainstreaming‘ einbringen wird. Steinschlag kostet dem Vater schließlich das Leben, oder was davon geblieben war.
Ernst macht sich auf die Suche nach der Mutter, kommt aber nur bis New York City, wo er neben Englisch auch das Handwerk des ‚Consultant‘ erlernt.
Eine unglückliche Liebesbeziehung bringt ihn in eine deutsche Kleinstadt, in die Nähe von Gössweinstein, in Mittelfranken. Seine Gebete in der Basilika von Gössweinstein werden erhört, und der noch immer blutjunge Bitter folgt einem aufstrebenden Unternehmen auf den ‚globalized Market‘.
Stationen dieses braven Folgens sind Australien, Singapur, Tanzania, Polen, Japan oder China und schließlich Wien/Österreich. Widerstrebend, aber dennoch, stellen sich bei Meister Bitter heimatliche Gefühle ein. Remigriert in das Land seines Reisepasses und doch fern genug der Berge, wird Ernst sesshaft. Er gräbt einen Brunnen und schöpft aus diesem bis zum heutigen Tage.
2009 gründet er sein Unternehmen BITTERERNST, welches Bitter von Strohmännern verwalten lässt.
Der Heute schon etwas ergraute Magister Bitter widmet sich ausschließlich seiner Leidenschaft: der Beratung fremder Menschen, auf dass diese nicht das gleiche Schicksal ereile wie ihn.