Genossenschaft gründen

Wegmarken 2 von Dagmar Hintzmann

Dagmar Hintzmann: Wegmarken II

Genossenschaft ist eine Form der Zusammenarbeit, die Solidarität gross schreibt und gegenüber Verein oder GesmbH wirtschaftliche und demokratische Vorteile hat. Konsumenten, Produzenten, Händler, Handwerker, selbst eine Gruppe autonomer Webdesigner kann sich in einer Genossenschaft zusammentun und aus der Vereinzelung heraustreten.
Wir begleiten und beraten die Gründung von  Genossenschaften (in Österreich und Europa).

Hier unsere Gründungs-Referenzen.

Ein Gedanke zu “Genossenschaft gründen

  1. Aus dem Buch:
    Gewinn für alle! – Genossenschaften als Wirtschaftsmodell der Zukunft, Herausgeberin Konny Gellenbeck, Westend Verlag, Frankfurt/Main 2012, 252 Seiten

    stammen diese beiden Zitate:

    Der britische Unternehmer und Sozialist Robert Owen (1771-1858) gilt als Vater der Genossenschaftsbewegung. Der Philanthrop reiste auch nach Festland-Europa, um seine Ideen zu verbreiten. Auf seiner ersten Reise traf er Gelehrte wie Alexander von Humboldt oder Johann Heinrich Pestalozzi. Und in Frankfurt Friedrich von Gentz, den engsten Berater des reaktionären Fürsten Metternich. Von Gentz ist das folgende Zitat als Reaktion auf die Vorschläge Owens überliefert: „Ja, wir wissen das sehr gut. Aber wir wollen nicht, dass die Massen wohlhabend und von uns unabhängig werden. Wie sollten wir sei denn dann regieren?“ (Seite 108)

    Der politische Hauptgegner von Hermann Schulze-Delitzsch war Otto von Bismarck.

    Bismarck sah in den von Schulze gegründeten Kreditvereinen die Kriegskassen der Demokratie, die unter Regierungsgewalt gestellt werden müssen.“ (Seite 91)

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